Ich habe nur 2x Eier von Pelusios castaneus ausgebrütet. Da die Tiere sehr groß werden und einige Ansprüche an die Haltung haben (v.a. Platz und Klima) halte ich es nicht für sinnvoll diese Art in großer Zahl nachzuzüchten.

 

Die Bebrütung der Eier ist nicht ganz einfach, und eine Herausforderung an den Halter, da eine Diapause eingelegt wird.

Die Tiere haben beim Schlupf einen deutlichen Eizahn (siehe Bild unten). Die Aufzucht ist unkompliziert.

 

Ein genauer Bericht über die erfolgreiche Nachzucht findet sich im bereits erwähnten Radiata Artikel RADIATA 15(3), 2006.

Die unter den einzelnen Arten

beschriebenen Verhaltensweisen

wurden an meinen Tieren beobachtet.

Sie gelten von daher nicht zwingend

für die ganze Art oder für wild-lebende Vertreter.

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